Die Interessenvertretung unabhängiger, mittelständisch strukturierter Energieunternehmen

Der Aussenhandelsverband für Mineralöl und Energie e. V. (AFM+E) vertritt seit 1960 die Interessen der konzernunabhängigen, mittelständisch strukturierten Energiehandelsunternehmen und -importeure gegenüber der Politik in der Bundeshauptstadt und den Bundesländern. Die hinter dem Verband stehenden Unternehmen sind eine tragende Säule der zuverlässigen Energieversorgung in Deutschland.

Unsere Vision ist, für den aktiven Klimaschutz die aktuellen Kraft- und Brennstoffe CO2-neutral zu stellen. Biokraftstoffe, die unsere Mitglieder in den Verkehr bringen, leisten bereits ihren wichtigen Beitrag. Synthetische flüssige Kraftstoffe aus Wind- und Sonnenkraft sind technisch realisierbar. Wir setzen uns dafür ein, zügig die Bedingungen für den Hochlauf zu schaffen, um Kostendegression und Marktverfügbarkeit zu erlangen.

> mehr über den AFM+E

Hier finden Sie die Positionen des AFM+E zu den Themen 

Klimaschutz
Mobilität
Alternative Kraftstoffe
Versorgungssicherheit

 

 

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CO2-neutrale Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien sind klimapolitisch ein Schlüsselfaktor. Ihr Hochlauf aus Deutschland heraus ist industriepolitisch eine Wachstumschance. Viele Regionen auf der Welt bieten jedoch bessere Standortbedingungen bei Sonnen- und Windkraft zur Stromerzeugung. Internationale Kooperation und Importversorgung sind deshalb mittelfristig effizient und sinnvoll.
Ian Petri Vorstandsvorsitzender des Aussenhandelsverband für Mineralöl und Energie e.V.

Der MEW hat die Studie „Grüner Wasserstoff und Wasserstoffderivate – Kernelemente einer nachhaltigen und sicheren Energieversorgung Deutschlands“ beim Wuppertal-Institut in Auftrag gegeben. Sie wurde im September 2022 vorgestellt.

In unserem Factsheet finden Sie alles Wissenswerte zu unserem Dachverband Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland auf einen Blick.

Flüssige Energieträger:

Treibhausgasneutrale flüssige Energieträger nutzen vorhandene Infrastrutkur und Anwendungstechnologien. Power-to-X ergänzt andere Lösungsoptionen und ermöglicht eine robuste ambitionierte THG-Minderung. PtL könnten in 2050 zu Kosten von 0,70 bis 1,30 € pro Liter erzeugt werden.

Informationen zu synthetischen Kraftstoffen finden Sie unter www.efuel-today.com!

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